Wer erholsam und gut schlafen möchte, braucht in erster Linie eine hochwertige Matratze. Darüber hinaus ist es aber auch die Bettwäsche, die zu einem erholsamen Schlaf beiträgt. Bei der Auswahl der Bettwäsche sollten aber einige Dinge beachtet werden.

Eine der wichtigsten Fragen ist, wie man die Bettwäsche reinigt und trocknet. Bei Standardgrößen muss überlegt werden, wohin man die Laken und Bezüge nach dem Waschvorgang macht. Wer keinen Trockenraum zur Verfügung hat, muss die große Bettwäsche, das Laken und alle anderen zugehörigen Teile irgendwo in der Wohnung aufhängen. Deshalb sollte man beim Kauf darauf achten, dass die Bettwäsche auch in den Trockner gesteckt werden kann. Das wird nicht nur viel Zeit, sondern auch Nerven sparen. Biberbettwäsche wird durch das Trocknen in einem Trockner sogar noch kuscheliger als wenn sie an der frischen Luft getrocknet wird.

Bettwäsche muss regelmäßig gewechselt werden. Als Faustregel kann man sich merken, dass die Bezüge alle 2 Wochen gewaschen werden sollten. Wenn man sich neue Bettwäsche zulegt, muss man deshalb immer das Pflegeetikett durchlesen. Manche Bettdecken können nicht selbst gewaschen werden, sodass ein Reinigungsbesuch notwendig wird. Alle zwei Wochen Reinigungskosten werden auf Dauer allerdings sehr teuer, weshalb der Kauf in diesem Fall überdacht werden sollte.

Die BabyBettwäsche sollte zuerst auf Links gedreht und dann in die Waschmaschine gesteckt werden. Dadurch wird das Beziehen nach dem Waschen viel einfacher und die Farbintensität geht nicht so schnell verloren.

Allergiker müssen beim Kauf von Bettwäsche noch gründlicher vorgehen. Bei einer Milben- und Hausstauballergie ist es besonders wichtig, dass man sich genau informiert. Naturmaterialien sind beispielsweise nicht anzuraten. Vielmehr sollte zur Kunstfaser gegriffen werden, da diese keinen guten Nährboden für Milben bietet. Bei den meisten Markenherstellern wird aber auch eine spezielle Variante für Allergiker angeboten, weshalb die richtige Wahl kein Problem mehr darstellt. Meistens findet man sogar das “Für Allergiker geeignet-Siegel“. Bei den Anschaffungskosten wird man möglicherweise von der Krankenkasse unterstützt. Nicht-Allergiker müssen aber auch auf hochwertige Stoffe achten und unter anderem nachsehen, ob sich mögliche Schadstoffe in der Wäsche befinden. Man sollte immer prüfen, wie viel Chemie sich im jeweiligen Modell befindet. Das ist sowohl bei Natur- als auch bei Kunstfasern wichtig. In farbigen Bettwäschen findet man besonders oft giftige Stoffe. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte das Siegel „schadstoffgeprüft“ beachten. Dieses wird einem bestätigen, dass keinerlei Schadstoffe vorzufinden sind. Als nächster Tip gilt es die Verarbeitung zu überprüfen. Wenn Bettwäsche lange halten soll, muss die Verarbeitung stimmen. Nähte und Reißverschlüsse müssen hochwertig und sauber aussehen. Wenn viele Fäden herunterhängen, ist das schon ein schlechtes Zeichen. Sollte sich der Reißverschluss nicht anständig öffnen lassen, ist das ebenfalls ein Indiz dafür, dass man besser die Finger davon lassen sollte. Zu guter Letzt spielt natürlich auch der Preis eine wesentliche Rolle.

Weisse Bettwäsche günstig

Es gibt natürlich auch preisgünstige Modelle, die eine gute Qualität aufweisen. Tests zeigen immer wieder, dass der Preis nicht unbedingt die Qualität und die Verarbeitung widerspiegelt. Wer die klassische, weiße Bettwäsche bevorzugt, kann beispielsweise bei der Whitefactoryworld im Internet vorbeischauen. Hier werden ausschließlich hochwertige Varianten angeboten, die eine lange Lebensdauer vorweisen.